An der Wall Street laufen die großen Indizes zwar seit vier Wochen seitwärts, aber das tun sie in Reichweite ihrer bisherigen Rekordhochs. Und in Europa wird fleißig gekauft. Letzteres ist auch ein Effekt des die europäischen Exporteure stützenden Abstiegs des Euro. Aber wo bleibt eigentlich die Nervosität, die im Juli und August noch mit Händen zu greifen war?